Berichte aus dem Stadtanzeiger 2023
Berichte aus dem Stadtanzeiger 2021
So wärs gewesen! - Teil 3
Der Rosenmontag ...
... bei den Hungrigen Stühlingern war nicht nur für uns Geese sondern auch für die mitgereisten Gäste nicht das letzte Mal diesen tollen Ort besucht zu haben. Nachdem der Narrensprung beim Schloss startete, zogen die 72 Gruppen durch die bunt geschmückten Straßen der Hohenlupfenstadt im Südschwarzwald, in denen die Zuschauer teilweise achtreihig standen. Der Wettergott spielte wieder einmal mit und wir ließen den Tag bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen in gemütlicher Runde ausklingen.
Am Fasnachtsdienstag ...
... besuchten wir unsere Freunde der Hexenzunft Grafenhausen. Nach dem Umzug ließ man es in der Halle ausklingen und startete rechtzeitig den Rückweg, um die Fasnachtsverbrennung zu erleben. Pünktlich gegen 22.00 Uhr standen wir dann mit der KaGeNarhalla, den Badner Schalmeinen und einigen wenigen „echten“ Philippsburgern auf dem Marktplatz, um die Fasnacht zu verbrennen. Für die Hartgesottenen der Geese gab es im Geesestall noch einen Absacker und somit auch eine frühe Heimkehr.
Lola ist Kult ...
... und das schon seit vielen Jahren. 15 Schlumpeln in den tollsten Kostümen besuchten vor der Fasnachtsverbrennung wie gewohnt unsere Lola Kruse in der Salmstrasse. Gutes Essen gepaart mit speziellen Getränken ließen alle Herzen höher schlagen. Nochmals Danke für die herzliche Bewirtung und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Am Buuresonntag ...
... besuchten wir die wunderschöne Stadt Weil am Rhein. Von den 6 am Vortag angereisten Geese wurden wir schon sehnsüchtig erwartet und der Bus direkt vor der Haustüre unserer Freunde von den Gränz-Pfluderi-Waggis eingeparkt. Wetterbedingt, 20 Grad und Sonne pur, standen in diesem Jahr rund 60.000 Zuschauer am Straßenrand und hatten mit den 165 Gruppen und insgesamt 5000 Teilnehmern einen riesigen Spaß. Mit Startnummer 43 waren wir im vorderen Drittel und konnten nach der drei Kilometer langen Umzugsstrecke, am Rathausplatz die nächsten Gruppen willkommen heißen. Selbstverständlich besuchten wir auch den Stand unserer bekannten Zunft „12 Glunggis“ und erlebten dort mit vielen anderen das Ende des Umzuges. Danach ging im Wagiskeller und auf der Heimfahrt im Bus natürlich die Party ab und alle waren der Meinung, dass die 5. Jahreszeit schnell wieder kommen darf Mit einem kräftigen Narri-Narro endete aber auch der letzte Umzug der Kampagne. Allen, die für unsere Fasnacht einen Beitrag geleistet haben, auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön.
Traditionell …
… fand am Montag nach unserem letzten Umzug in Weil, das Heringsessen im bis auf den letzten Platz besetzten Geesestall statt. In seiner Rede bedankte sich der 1. Zunftmeister Thomas Rau Steiner bei allen Mitgliedern für ihre geleistete Arbeit während der Kampagne 2020/2021. Hervorgehoben wurden Thomas Steiner und das wie immer stets anonym bleibende Mitglied für die Spende der Kartoffeln, Heringe und Getränke. Der Abend klang harmonisch aus und einige freuten sich bereits schon wieder auf die kommende Fastnacht
Unsere Filme ...
... zur diesjährigen Kampagne, stets alle Corona-Auflagen beachtet, könnt Ihr auf unserer Facebookseite „FNZ Philippsburger Geese e. V.“ bzw. auf unserer Homepage „www.philippsburger-geese. de“ anschauen
So wärs gewesen! - Teil 2
Die Einladung …
… zum Prinzenempfang in der Volksbank hatte man für den Mittwochnachmittag gerne angenommen und war mit einer größeren Abordnung vertreten. Ein wenig geschunkelt, gebabbelt und gut unterhalten – so nahm die Fasnachtswoche einen tollen Anfang.
Am Schmutzigen ...
... Donnerstag besuchten wir am Morgen zuerst die Nikolaus-von Myra-Schule, danach rund 200 Grundschüler der Hieronymus Nopp-Schule in der Sporthalle und zum Abschluss den Kindergarten St. Maria. Alle präsentierten sich in Hochform und tanzten mit den Geese durch die Räume. Anschließend war etwas Ausruhen angesagt, denn vor dem abendlichen Hallenbesuch in Huttenheim fuhren wir auf Einladung der Wölfe nach Hagenbach zur Rathausstürmung. Bei Franco steppte zusammen mit den Stockriewer später noch ordentlich der Bär.
Der Samstag ...
... startete unser Heimspiel kurz nach 9.00 Uhr mit der Abholung von Prinz Philipp in seinem „Domizil“. Nach kurzem Fußmarsch stand man um 11.11 Uhr vor dem Rathaus und unterstützte die Philippsburger Narren bei der Absetzung des Bürgermeisters.
Im Geesestall stärkte man sich bei Grumbieresupp mit Fasänachtskiechle vor dem nachmittäglichen Umzug. Und kurz vor dem ersten Böllerschuss des Schützenverein war Sonne pur angesagt und gab dem Fasnachtstreiben auf den Philippsburger Straßen den richtige Flair. Den Abschluss bildete dann die Jugendstilhalle und ein Besuch im Fischerheim bei unseren passiven Mitgliedern Jutta und Regina. Ein rundum gelungener Samstag!
Rottenburg ...
... war das Ziel am Fasnachtssonntag. Nach 3-stündiger lustiger Fahrt erreichten wir gegen 12.00 Uhr den Adolf-Bolz-Platz im Zentrum der Stadt. Mit der rund 1.000 Mitglieder starken Rottenburger Narrenzunft, den Stadthexen, Laufnarren, Pompele und Ahlande, die Hauptfigur der Rottenburger Fasnet am Anfang und weiteren 100 Gruppen startete der Umzug pünktlich um 13.30 Uhr. Rund 30.000 Zuschauer standen am Wegesrand und empfingen alle 4.000 mit euphorischem „Narri-Narro“. Mit Startnummer 15 war es für uns nach knapp 70 Minuten, für alle anderen nach gut drei kurzweiligen Stunden vorbei. In der Feuerwehrhalle kam man mit anderen Zünften ins Gespräch und knüpfte wichtige Kontakte für die nächsten Jahre. Viel zu früh mussten wir uns dann verabschieden und versprachen‚ auf alle Fälle wiederzukommen.
Corona getrotzt…
… haben am Fasnachtssamstag unsere Youngsters der Vorstandschaft. „Wir sind alle traurig, dass die Fasnet, wie wir sie kennen und lieben, in diesem Jahr nicht stattfinden kann. Jedoch haben wir die Fasnet im Herzen“‚ sagten sich Christian und Kay. Sie hatten deshalb, um den Fasnets- und Brauchtumsgedanken gerade in dieser für uns alle schwierigen Zeit aufrechtzuerhalten und um ein Lächeln in die Gesichter der Mitglieder zu zaubern, die Idee‚ alle zu überraschen.
Getreu dem Motto „Wir können die Fasnacht nicht einfach vergessen“ und unter strenger Einhaltung aller Vorgaben bekam jedes Mitglied im Umkreis von 45 km persönlich sein „GeeseGschenkl“ überbracht. Ganz tolle Aktion vom 2. Zumei und dem Zunftschreiber.
So wärs gewesen!
Teil 1
Die Wasenhalle ...
... in Ittersbach war das Ziel am Samstagabend. Galt es den Zunftabend der befreundeten Ittersbacher Narrenzunft mit unserem Besuch zum 35-jährigen Jubiläum etwas zu beleben. Und wie geplant hielt der Abend was zuvor versprochen wurde. Selbstverständlich boten unsere Junggeese Christian und Marcel mit ihrem Bühnenauftritt wieder etwas Grandioses und lösten dadurch wahre Beifallsstürme aus. „Früh“ traten wir dann die Heimreise an und ließen wie gewohnt einige unbelehrbare Geißlein im „Stall“ der Schule zurück. Nach einer kurzen Nacht ... ... starteten wir mit unserem fasnachtserprobtem Busfahrer Alex dann am Sonntagmorgen wieder in Richtung Ittersbach. Die am Vorabend zurückgelassenen Geißlein mit unseren Betreuern Melanie, Rainer und Marius erwarteten uns schon sehnsüchtig mit „selbstgebackenem Nusszopf“ und einem Begrüßungsschluck.
Der Umzug mit rund 2 000 Teilnehmern und geschätzten 12 000 Zuschauern war bei strahlendem Sonnenschein schon allein wieder die Fahrt wert. Gerne nahmen einige „Alt-Geese“ die Einladung der ehemaligen Ittersbacher Hex Ramona nach Umzugsende an und erinnerten sich in deren Esszimmer bei Speis und Trank an frühere Vereinsanekdoten
Termine:
Mittwoch: Prinzenempfang in der Volksbank – Beginn 16.00 Uhr
Schmutziger: Besuch Schulen und Kindergärten, Treff: 09.30 Uhr vor Sporthalle
Schmutziger: Rathausstürmung in Hagenbach, Abfahrt 18.00 Uhr Geesestall
Freitag: Aufbau für Fastnachtsrock, Treffpunkt 16.00 Uhr im Geesestall
Fasnachtssamstag: 09.30 Uhr Prinzenabholung, 11.11 Uhr Rathausstürmung, 13.31 Uhr Umzug der KaGe Narhalla
Fasentsonntag: Umzug bei der Narrenzunft Rottenburg, Abfahrt 09.00 Uhr
Rosenmontag: Umzug bei der Narrenzunft Hungrige Stühlinger, Abfahrt 08.30 Uhr Schlumpeldienstag: Umzug bei den Hexen in Grafenhausen, Abfahrt 11.00 Uhr Und alle die nicht genug bekommen können, treffen sich nach der Rückfahrt im Geesestall zum Schlumpeln.
Den Abschluss bildet dann wie gewohnt die Fasnachtsverbrennung auf dem Marktplatz.
Unser Narrenwecken...
… am Dreikönigstag hatte bisher immer „ein bisschen Normalität“. Die Jugendstilhalle war stets bis auf den letzten Platz besetzt, wenn pünktlich um 11.11 Uhr sprichwörtlich die 5. Jahreszeit eingeläutet wurde.
Man freute sich über den Besuch der Fasnacht verbundenen Zünfte und staubten unsere Häs ab.
Doch Corona machte dieser Veranstaltung den berühmten Strich durch die Rechnung.
Man weiß, dass ein Verein nur mit seinen Mitgliedern überlebt und gerade in schwierigen Zeiten ist es sehr wichtig‚ für einander da zu sein. Deshalb entschloss man sich am 6. Januar spontan‚ die älteren Mitglieder in Philippsburg zu besuchen. Natürlich alles korrekt unter Einhaltung der aktuellen Corona-Verordnung (max. 2 Haushalte, 5 Personen, 1,5m Abstand & Masken). Sogar die Polizei wurde informiert und hatte gegen diese kurzfristig anberaumte Idee keinerlei Einwände. Zu Fuß machten wir uns auf den Weg und die Schellen sowie Ratschen schallten durch Philippsburgs Straßen. Wir klingelten bei den Mitgliedern‚ die uns meist das Fenster öffneten oder wir kurz im Hof gemeinsam zusammenstanden. Generell hielten wir uns regelkonform stets im Freien auf.
Die Überraschung war dann auch wirklich gelungen, unsere Mitglieder staunten nicht schlecht und freuten sich über den Besuch. Schöne Momente waren die Freude der Kinder und das Strahlen der älteren Mitbürger zu sehen, die uns aus den Fenstern zuwinkten. Wir dachten nicht ans unser eigenes Vergnügen, sondern in der jetzigen Zeit ein wenig Freude zu verbreiten.
Berichte aus dem Stadtanzeiger 2020
Happy Birthday ...
… sagen wir auf diesem Wege nachträglich unseren passiven Mitgliedern Hans-Werner Möller aus Kierspe (am 25. November – 60 Jahre) und Klaus Braun aus Wiesental (am 1. Dezember – 60 Jahre). 50 Jahre jung geworden ist am 28. November unsere aktive Gees und langjährige Larvenwartin Caroline Doll. Wir übermitteln euch die besten Wünsche und natürlich viel Gesundheit für die weiteren Lebensjahre. Älter werden schließlich alle, doch eines gilt in jedem Falle; jeweils alle Lebenszeiten haben ganz besondere Seiten. Wer sie sinnvoll nutzt mit Schwung – der bleibt 100 Jahre jung!
Solidarität ist ansteckender …
… als das Virus! Das zeigen die vielen Sach- und Geldspenden von Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen, die uns seit Anfang März mit Beginn der Pandemie erreicht haben. Ein besonderer Dank gilt unseren Aktiven Sofia und Thomas Haag, respektive den passiven Mitgliedern Thomas Biesenberger, Karin Hadrawa, Gerhard Imiela und Dieter Rauh. Diese Krise zeigt allen, dass unsere Gesellschaft zusammenhält und gemeinsam Verantwortung trägt.
Unser Vereinsheim strahlt …
… im neuen Glanze, auch wenn es nur in kleinen Gruppen möglich war. Leider mussten unsere geplanten Arbeitseinsätze wie alle anderen Termine coronabedingt abgesagt werden. Doch wir haben es geschafft. Vielen Dank an das „Maler Klecksel-Team“, welches an zwei Tagen unser Vereinsheim wieder auf Vordermann gebracht hat. Ebenso an das Team, in vorderster Front Hausmeister Karlheinz Sommer, welches altes gegen neues Mobiliar getauscht hat.
Der Ausblick auf …
… die kommende Fasnachtskampagne ist auf Grund der aktuellen Corona-Situation mehr als getrübt. Es wird wohl eine Fastnacht ohne Umzüge und Hallenveranstaltungen werden. Was dann noch übrig bleibt, wird sich zeigen. Wir werden vor allem am Fasnachtssamstag kreativ bleiben, wenn es bis dahin die Corona-Bestimmungen zulassen. Es wird eine Fastnacht geben, die man so schnell nicht vergessen wird, die aber auch nicht in Vergessenheit geraten darf.
Wichtig ist trotz allem auf irgendeine Art zu zeigen, dass es die Fasnacht noch gibt.
Auch für die Geese ist dieses Zeichen besonders wichtig.
Ein weiteres Vereinsjahr ...
… neigt sich dem Ende zu und bietet mir als Zunftmeister im Namen der Vorstandschaft Anlass in der letzten Stadtanzeigerausgabe allen Mitgliedern, Freunden, Sponsoren und Gönnern frohe Festtage und ein gutes neues Jahr zu wünschen. Wir werden das Virus besiegen und dann wieder richtig Fasnacht feiern. Das Glück liegt nicht irgendwo außerhalb, wo wir es meist zu finden hoffen, sondern hier bei uns, wo wir es selten suchen.
Bleibt g’sund und bis bald !
Zunftmeister Thomas Rau
Die FNZ GEESE trauert
um ihr aktives Mitglied Maria Östreicher, die am vergangenen Donnerstag nach einem tragischen Unglück im Alter von 70 Jahren verstorben ist. Wir sind tief berührt und einfach fassungslos über das Geschehene. Schon kurz nach ihrem Eintritt am 28. Juni 2008 lernten wir Maria als eine Frau kennen, die wusste, wo man zupacken musste. Adventsmarktbasteln und Glücksradbestücken waren nur zwei ihrer jährlichen Projekte. Unsere eigenen Narrensprünge und Veranstaltungen standen für Maria immer im Vordergrund und wenn man sie brauchte war sie einfach da. Während den Kampagnen war ihr kein Umzug respektive Umzugsweg zu weit. So marschierte sie vor nicht allzu langer Zeit mit uns in Freiburg zunächst auf den Schlossberg hoch und anschließend die 4,5 km lange Umzugsstrecke; die Geese bedeuteten ihr halt wirklich viel. Auf Grund ihrer Verdienste und langjähriger Mitgliedschaft wurde unsere Maria in den Jahren 2013 und 2019 mit dem Vereinsorden bzw. mit dem bronzenen Geeseorden geehrt. Nicht vergessen wollen wir auch die vielen jährlichen Ehrungen im Bereich Arbeitsstunden und Umzugsteilnahmen. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren und sie in dankbarer Erinnerung behalten. Unser tiefes Mitgefühl gilt Ehemann Dieter sowie den Kindern Uwe und Petra.
Endlich verheiratet!!!
Die einen tuns in Las Vegas, die anderen sogar unter Wasser. Für den „schönsten Tag im Leben“ suchten sich die beiden aktiven Geese jedoch die schöne Pfalz aus. Nach einer langen Probezeit gaben sich am 23. Oktober im Standesamt Germersheim Ex-Zumei Markus Rau und seine langjährige Lebensgefährtin Nadja Trauth endlich das Ja-Wort. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, die beiden dort zu überraschen. Mit dem kompletten Häs ausgestattet warteten wir vor dem Weißenburger Tor und standen Spalier.
Als dann das frischgebackene Ehepaar die Treppen hinuntermarschierte, ertönte von den anwesenden Mitgliedern der Freien Narrenzunft ein lautes Narri - Narro. Und nachdem dann auch noch alle Holzlamellen der mitgebrachten Rätschen über die Zahnräder glitten, war es das laute nicht zu überhörende ratternde Geräusch, welches ganz nah an die Gänsehaut ging. „Da haben wir wirklich etwas geschluckt“, sagte sogar das Brautpaar nach der Gratulationscour beim Sektempfang. Am Ende waren sich alle einig, dass der heutige Tag etwas ganz Besonderes war.
Die Freie Narrenzunft Geese trauert
um ihr langjähriges passives Mitglied Maria Dossinger aus Oberhausen, die nach schwerer Krankheit im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Bei der Gründung der Geese im Jahre 1994 stand sie als gelernte Schneiderin der Zunft mit Rat und Tat zur Seite. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie nach dem Eintritt am 26.3.1995 bis zu ihrer Krankheit als „Geeseschneiderin“ fungierte. Kein Auftrag war ihr zu viel, auch kurzfristige Näharbeiten am Sonntagmorgen, kurz vor Umzugsbeginn, wurden von ihr stets absolut korrekt und vor allem schnell erledigt. Aufgrund ihrer Verdienste und langjähriger Mitgliedschaft wurde sie im Jahre 2006 und 2017 mit dem bronzenen bzw. silbernen Geeseorden ausgezeichnet. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren und sie in dankbarer Erinnerung behalten.
Unser Mitgefühl gilt insbesondere ihrem Ehemann Jakob und ihrer Tochter Yvonne.
Interview: Umzüge mit Fragezeichen
Eigentlich beginnt jetzt für die Narren die Phase der Vorbereitung der Faschingsveranstaltungen und Umzüge.
Fragen dazu beantwortet Christian Gentner, zweiter Zunftmeister der „Freien Narrenzunft Geese“ Philippsburg.
Frage: Wie ist der Stand der Dinge bei den Geese? Was ist geplant?
Gentner: Die Corona-Pandemie stellt uns, die Geese, vor große Herausforderungen. Wir haben zwar unseren vorläufigen Fahrplan für die Umzüge. Aber hinter jedem möglichen Termin steht ein ganz dickes Fragezeichen. Auch bei uns können gewisse liebgewonnene Veranstaltungen nicht stattfinden, so unser traditionelles Weinfest oder das „Häsabstauben“ als Kampagne-Start. Es fehlt uns nicht nur das gewohnte gesellige Zusammensein, sondern auch die finanzielle Einnahmequelle, wovon ein Verein lebt.
Frage: Was machen derzeit die Geese als echte Fasenachter in der Fasenachtshochburg - in diesen nicht leichten coronageprägten Zeiten?
Gentner: Wir haben einiges geplant, um die Gemeinschaft zu pflegen. Das reicht vom Einkaufsservice für Mitglieder, die zur Risiko-Gruppe zählen, von einigen Events, die wir innerhalb unserer Geesevereinigung durchführen, bis hin zu Renovierungsarbeiten unseres Vereinsheims, des „Geesestalls“. Wir lassen uns nicht kleinkriegen. Statt des Weinfestes trafen wir uns beispielweise zu einem internen „Schorle to go”.
Frage: Wie sieht es aus mit der Tradition des Häsabstaubens? Wird jetzt nichts mehr abgestaubt? Bleibt in Philippsburg alles staubig?
Gentner: Als Ersatz für diesen Brauch ist eine Abstaubveranstaltung im kleinen Kreis geplant, bei der wir Geese zusammen mit Mitgliedern befreundeter Zünfte uns im Hof unseres Geesestalls treffen wollen, dann eventuell im kleinen Tross auf den Marktplatz ziehen und am frisch eingeweihten Geese-Denkmal in frischer Luft unsere üblichen Ehrungen vornehmen.
Schmidhuber
Großzügige Zuwendung der Geißen an die Kindergärten:
Spende der meckernden HornträgerGroße Freude über die Geese, also die Geißen, wie sie im Philippsbur-ger Dialekt heißen: Gemeint sind aber nicht die echten meckernden Hornträger, sondern die gutherzigen Menschen mit dem Namen Geese. Die drei Philippsburger Kindergärten, die „Villa Kunterbunt“, „St. Maria“ und „Campulino“, sind jetzt dank großzügiger Fastnachter in den Genuss einer Spende von 333,33 Euro gekommen.Im weiteren Umkreis tragen die Philippsburger den Zu- und Necknamen „Geese“: deswegen, weil in früheren Zeiten in jedem Haushalt eine oder mehrere Geißen, so die Bezeichnung für die weiblichen Ziegen, gehalten wurden. Sie galten als Kuh des klei-nen Mannes, da sie einfacher zu ernähren und zu halten sind. Jahrhundertelang grasten Hunderte von Exemplaren dieser Spe-zies auf den Wällen der Reichsfestung.
Zur Brauchtumspfl ege passt, dass es seit 1993 die Freie Narren-zunft „Philippsburger Geese“ mit derzeit gut 60 aktiven Häs-trägern gibt. Zu deren Highlights gehören die süddeutschen Spitzentreff en der Narren. 2020 war es zum inzwischen siebten „Schwäbisch-Alemannischen-Narrensprung“ auf heimischem Boden in Form eines beeindruckend bunten Fasnachtsumzugs gekommen. Aus dem beschaulichen ehemaligen Festungsstädt-chen Philippsburg wurde ein Mekka der Zünfte, Narrenvereini-gungen, Guggenmusiken, Schalmeiengruppen und Musikzüge. 90 Gruppen und knapp 3.000 Teilnehmer weilten in der Heimat der „Geese“.
Bei der Spendenübergabe mit dabei war Bürgermeister Stefan Martus, der den Dank der Stadt an die großzügigen Geese über-mittelte. Die beiden Zunftmeister Thomas Rau und Christian Gentner mit Ex-Meister Markus Rau - mit off enem Herz für die Kinder - unterstrichen, Investition in Kinder sei allemal die beste Investition. Die drei beschenkten Kindergärten vertraten die Lei-terinnen Sabine Krieger (Villa Kunterbunt), Jennifer Ofterdinger (Campulino) und Judith Notheisen (St. Maria).
Großzügige Zuwendung der Geißen an die Kindergärten:
Spende der meckernden HornträgerGroße Freude über die Geese, also die Geißen, wie sie im Philippsbur-ger Dialekt heißen: Gemeint sind aber nicht die echten meckernden Hornträger, sondern die gutherzigen Menschen mit dem Namen Geese. Die drei Philippsburger Kindergärten, die „Villa Kunterbunt“, „St. Maria“ und „Campulino“, sind jetzt dank großzügiger Fastnachter in den Genuss einer Spende von 333,33 Euro gekommen.Im weiteren Umkreis tragen die Philippsburger den Zu- und Necknamen „Geese“: deswegen, weil in früheren Zeiten in jedem Haushalt eine oder mehrere Geißen, so die Bezeichnung für die weiblichen Ziegen, gehalten wurden. Sie galten als Kuh des klei-nen Mannes, da sie einfacher zu ernähren und zu halten sind. Jahrhundertelang grasten Hunderte von Exemplaren dieser Spezies auf den Wällen der Reichsfestung.
Zur Brauchtumspfl ege passt, dass es seit 1993 die Freie Narren-zunft „Philippsburger Geese“ mit derzeit gut 60 aktiven Häs-trägern gibt. Zu deren Highlights gehören die süddeutschen Spitzentreff en der Narren. 2020 war es zum inzwischen siebten „Schwäbisch-Alemannischen-Narrensprung“ auf heimischem Boden in Form eines beeindruckend bunten Fasnachtsumzugs gekommen. Aus dem beschaulichen ehemaligen Festungsstädt-chen Philippsburg wurde ein Mekka der Zünfte, Narrenvereini-gungen, Guggenmusiken, Schalmeiengruppen und Musikzüge. 90 Gruppen und knapp 3.000 Teilnehmer weilten in der Heimat der „Geese“. Bei der Spendenübergabe mit dabei war Bürgermeister Stefan Martus, der den Dank der Stadt an die großzügigen Geese über-mittelte. Die beiden Zunftmeister Thomas Rau und Christian Gentner mit Ex-Meister Markus Rau - mit off enem Herz für die Kinder - unterstrichen, Investition in Kinder sei allemal die beste Investition. Die drei beschenkten Kindergärten vertraten die Lei-terinnen Sabine Krieger (Villa Kunterbunt), Jennifer Ofterdinger (Campulino) und Judith Notheisen (St. Maria).
„2 Jahre Zumei sind genug“ ...
... sagte Markus Rau und übergab das Geesezepter in brüderliche Hände.Aber der Reihe nach. Am vergangenen Freitag fand im Vereinsheim der Badner Schalmeien, coronabedingt nicht im Geesestall, die mitt-lerweile 27. Jahreshauptversammlung statt. Zunftmeister Markus Rau begrüßte die anwesenden Mitglieder mit einem dreifach kräf-tigen Narri-Narro, stellte mit 41 Anwesenden die Beschlussfähigkeit fest und bat danach die Mitglieder sich für eine Gedenkminute an den verstorbenen Heinz Dillmann von den Plätzen zu erheben. An-schließend reflektierte er das abgelaufene und ereignisreiche Ver-einsjahr, wobei besonders die zurückliegende Kampagne mit dem Schwäbisch-Alemannischen Narrensprung gewürdigt wurde.Der 2. Zunftmeister Christian Gentner berichtete über diverse Veranstaltungen und Maßnahmen rund um das Vereinsheim. Zunftschreiber Kay Winter gab danach einen ausführlichen Ein-blick über sämtliche Veranstaltungen und verwies auch auf den Ausbau und Neugestaltung der Homepage (www.philippsbur-ger-geese.de). Nach dem Bericht unseres Schatzmeisters Wolf-gang Steiner bestätigten die beiden Kassenprüfer Sofia Haag und Karin Hadrawa eine vorbildlich geführte Zunftkasse.Ehrenzunftmeister Roland Kohout beantragte nach einem klei-nen Resümee und einem Lob für die vorbildliche Arbeit die Ent-lastung der kompletten Vorstandschaft, welche einstimmig be-stätigt wurde.Doch danach wurde es etwas ruhiger, da Zunftmeister Markus Rau das Amt in brüderliche Hände übergeben wollte. 2. Zunftmeister Christian Gentner fungierte souverän als Wahlleiter, sodass ohne Gegenstimmen Thomas Rau zum neuen 1. Zunftmeister gewählt wurde. Da auch Marcel Höninger für das Amt des Jugendwarts nicht mehr zur Verfügung stand,entschloss sich Jennifer Steiner für eine Kandidatur.
Sowohl ihr Amt als auch die weiteren Ämter Zunftkassier (Wolf-gang Steiner), Zunftschreiber (Kay Winter), Häswart (Margarete Höninger) und Larvenwart (Caroline Doll) wurden von den Mit-gliedern beschieden. Zur neuen Kassenprüferin wurde unsere aktive Gees Diana Schlosser gewählt.Einen größeren Part nahmen die anschließenden diversen Eh-rungen ein. Gewürdigt wurden Markus Rau und Marcel Höninger für ihre langjährige Vorstandstätigkeit sowie Karin Hadrawa für ihre Arbeit als Kassenprüferin. Lobende Worte und ein kleines Geschenk erhielten die aktiven und passiven Mitglieder, welche im Jahre 2019 bei den geleisteten Arbeitsstunden an vorderster Front standen – aktiv männlich: Karlheinz Sommer 92.5, Günther Höninger 54, Thomas Haag 36; aktiv weiblich: Waltraud Kastner 64, Ursula Schoch 51.5 Christine Blum 51; Passive: Christian Gänß-mantel 33, Andrea Schlosser 20, Renate Mayl und Gerd Schroth 15. Nicht unerwähnt bleiben unsere Mitglieder, welche beim schwäbisch-alemannischen Narrentreffen sehr tatkräftig waren – aktiv männlich: Günther Höninger 21, Thomas Rau 17, Guido Bau-er 13; aktiv weiblich: Birgit Steiner 22, Melanie Ihrig und Rosmarie Wittemann 15; passiv: Thomas Steiner 34, Gerd Schroth 20, Petra Rau. Unser Aktiver Christian Gänßmantel bekam für den „Faux-Pas Nummer 1“ die bronzene Schelle überreicht.
Erwähnenswert hierbei die Showeinlage „DIXI-KLO“ unserer Hemdglunkis Marcelo und Christiano, welche den Faux-Pas musi-kalisch sehr treffend Revue passieren ließen. Unter TOP Verschie-denes wurden die ursprünglich festgelegten Termine 2020 noch-mals angesprochen und auch etwas wehmütig mitgeteilt, dass man sich derzeit nicht in der Lage sieht, das Weinfest im Septem-ber durchzuführen. Ob das Narrenwecken am 6.1 stattfindet, ist ebenfalls offen.Der neue Zunftmeister Thomas Rau bedankte sich am Ende bei den anwesenden Mitgliedern für das entgegengebrachte Ver-trauen, den konstruktiven Wortbeiträgen und den harmonischen Verlauf. Mit dem Wunsch die Zunft weiterhin im Interesse aller Mitglieder zu vertreten, wurde die Jahreshauptversammlung nach klassischen 17 x 11 Minuten beendet.
GEESE-NEWS
Danke ......
sagen wir Geese der Firma Heim und Haus mit den Mitgliedern Martin und Thomas Haag für die kurzfristige Lieferung und Mon-tage von zwei Markisen.
Dabei waren auch wie nicht anders gewohnt unsere Jungrentner Günther Höninger, Karle Sommer und Gerd Schroth.
Wir freuen uns auf die nächsten sonnigen Tagen, die wir dann mit Markisendach im Freien bei kühlen Getränken genießen können.
Nach einer langen ...
... „Corona-Auszeit“ fand am 20. Juni endlich wieder der viel gelobte Narrenhock statt. Unter Einhaltung sämtlicher Vorgaben und Regeln konnte man mal wieder „babble, unn a dumm schwätzä“. Der Mindestabstand von 1,50 Meter wurde respektiert und darum einfach etwas lauter gesprochen. Jeder hatte etwas ganz Wichtiges zu erzählen, ob aus Philippsburg, Obergrombach oder der Pfalz. Es war mol widda schee!!!
Überraschungen ......
gab es bei unserer Jahreshauptversammlung. Zwei Vorstandsmitglieder gaben ihr Amt ab und natürlich wurden zwei Neue ge-wählt. Darüber aber erst in der nächsten Stadtanzeigerausgabe. Die Namen wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten, ... schaut einfach in unsere Homepage:
www.philippsburger-geese.de
GEESE-NEWS
Zum 25-jähigen Firmenjubiläum ...... möchten wir auf diesem Wege die herzlichsten Glückwünsche aussprechen.Im Jahre 1995 gründete unser passives Mitglied Karl Herd die Karl Herd Vertriebsgesellschaft für elektronische Bauelemente. Drei Jahre später wandelte sich die Firma zur KHW World Wide Gesellschaft um. Der Neubau einer Elektronikmontagehalle zur Produktion, Montage und Bauteilvorbereitung für Elektronikge-räte gehört zur Erfolgsbilanz des Unternehmens.Am 21.06.1995 gründeten unsere aktiven Geese Sofia und Thomas Haag nach langer und reiflicher Überlegung die Firma Fertigmontage Thomas Haag. Im Jahre 2010 stieg unser ehema-liges aktives und heutiges passives Mitglied Martin Haag als Ge-schäftsführer in die neu gegründete Firma Ferm Haag UG, mit Schwerpunkt Einbau von Fenster, Türen und Terrassendächern, ein.Die FNZ Geese freut sich, solche engagierte Zunftmitglieder in ih-ren Reihen zu haben und wünscht für ihre zukünftige Aufgaben und Herausforderungen alles Glück der Welt.Getreu dem Motto „Freunde nicht nur an Fasnacht“ ...... bekamen wir am vergangene Wochenende überraschenden Besuch von Anja und Markus. Mit den beiden Waggis aus Weil verbindet uns eine richtige lange Freundschaft und deshalb war dieses Treffen mal wieder etwas ganz spontanes und Besonderes.
Höhepunkt war der Besuch im Santo Domingo bei unserer neuen passiven Gees Ailsa. Leider viel zu früh traten wir die Heimreise an, wobei eine Gees fast noch im Polizeitaxi Platz nehmen muss-te. Ein rundum gelungenes Wochenende!Der
Corona-Verordnung ...
geschuldet, findet unsere Jahreshauptversammlung im Vereinsheim der Badner Schalmeien statt. Die per E-Mail über-mittelten Auflagen sind vorgegeben und deshalb auch strikt einzuhalten!
GEESE-NEWSHappy Birthday ......
sagen wir auf diesem Wege nachträglich unseren passiven Mitglieder Sylwia Martin aus Ittersbach (am 14. März – 70 Jahre), Harald Renkert (am 13. Mai – 60 Jahre) und Jutta Gentner (15. Juni – 65 Jahre) und übermitteln die besten Wünsche und natürlich viel Gesundheit für die weiteren Lebensjahre. Im Rahmen des Coronazeitalters wurde auf einen Besuch verzichtet, dieser wird aber mit Sicherheit noch nachgeholt.Älter werden schließlich alle, doch eines gilt in jedem Falle;jeweils alle Lebenszeiten haben ganz besondere Seiten.Wer sie sinnvoll nutzt mit Schwung – der bleibt 100 Jahre jung!
WICHTIGE INFORMATIONEN
Werte Mitglieder!Die Vorstandschaft hat beschlossen bis auf weiteres alle Veran-staltungen respektive Versammlungen abzusagen und auch unseren Geesestall nicht mehr zu vermieten.
Bleibt alle gesund und haltet euch an die bekannten Vorgaben, denn nur so können wir diesefür alle fatale Situation wieder in den Griff bekommen!
Selbstverständlich stehen wir euch für Fragen rund um den Verein über die Mailadresse oder unter den euch bekannten Telefonnummern immer gerne zur Verfügung.
Für die Vorstandschaf
FASNACHT ZUM SIEBTEN
Am Buuresonntag ......
besuchten wir die wunderschöne Stadt Weil am Rhein. Von den 6 am Vortag angereisten Geese wurden wir schon sehnsüchtig erwartet und der Bus direkt vor der Haustüre unserer Freunde von den Gränz- Pfluderi-Waggis eingeparkt.
Wetterbedingt standen in diesem Jahr rund 28.000 Zuschauer am Straßenrand und hatten mit den 133 Gruppen und insgesamt 4000 Teilnehmern einen riesigen Spaß.
Mit Startnummer 43 waren wir im vorderen Drittel und konnten nach der drei kilometerlangen Umzugsstrecke zunächst am Rathausplatz die nächsten Gruppen willkommen heißen. Selbstverständlich besuchten wir auch den Stand unserer bekannten Zunft „12 Glunggis“ und erlebten dort mit vielen anderen das Ende des Umzuges.
Danach ging im Wagiskeller und auf der Heimfahrt im Bus natürlich die Party ab und alle waren der Meinung, dass die 5. Jahreszeit schnell wieder kommen darf.
Traditionell
...... fand am Montag nach unserem Umzug in Weil das Herings-essen statt. Leider blieben auch die Geese nicht von der Grippewelle verschont und erstmalig waren im Geesestall noch einige Sitzplätze frei.
In seiner Rede bedankte sich der 1. Zunftmeister Markus Rau bei allen Mitgliedern für ihre geleistete Arbeit während der Kampagne 2018/2019.
Hervorgehoben wurde Thomas Steiner und das wie immer stets anonym bleibende Mitglied für die Spenden von Heringen, Kartoffeln und Getränken.
Der Abend klang harmonisch aus und einige freuten sich bereits auf den nächsten Sonntag.
Denn die Fasnacht war
...... für uns eigentlich noch lange nicht vorbei. Aber leider traf uns, besser gesagt die elsässische Stadt Schiltigheim, auch der Corona-Virus.
Präsidentin Valerie Zinck vom Carnavalesque „Le Bouc Bleu“ musste ihren Umzug schweren Herzens absagen, was uns aber den Spaß nicht verdorben hatte.
Kurzerhand verlegten wir den „Umzug“ zum FC Huttenheim und knapp 20 Geese genossen dort ein tolles Frühstück.
Mit einem kräftigen Narri-Narro endete damit aber leider auch diese Kampagne
FASNACHT ZUM SECHSTEN
Rosenmontag ......
in Freiburg war bei 80.000 Zuschauern nicht nur für uns Geese, sondern auch für die mitgereisten Gäste ein Highlight. Begonnen hatten wir auf dem Schlossberg (Fahrstuhl lacht!) mit Nudelsup¬pe und Freigetränke für alle Hästräger bei 18 Grad sommerlichen Temperaturen und einem grandiosen Ausblick über die Altstadt.
Vom Schwabentor aus ging es für die 3.600 Narren, Hexen, Gug¬genmusiker aus 119 Zünften über Oberlinden und die Herren¬straße auf den Münsterplatz und von dort weiter auf die Kaiser¬Joseph ¬Straße. Über den Freiburger Rathausplatz anschließend bis zum Zieleinmarsch auf dem Platz der Alten Synagoge.
Nach dem anschließendem Umzug durch die Freiburger Kneipen zur Beizefasnet starteten wir gegen 17.30 Uhr frohgelaunt unsere Rückfahrt.
Am Fasnachtsdienstag ......
pünktlich um 11.00 Uhr fuhren wir in Richtung Holzmasken¬dorf Ottenau. Dort veranstalteten die Bohnegrengl und Sauberg¬teufel bei etwas stürmigen Wetter mit rund 75 Gruppen ihren Umzug.
Nach vielen Gesprächen mit altbekannten Zünften und mehreren Polonäsen mit unserem Bockseppl im Feuerwehrhaus fuhr man nach Hause um sich pünktlich gegen 19.00 Uhr wieder im Geesestall zu treffen, denn ...!Lola ist Kult ...... und das schon seit vielen Jahren.
15 Schlumpeln in den tollsten Kostümen besuchten nach dem Ottenauer Umzug und noch vor der Fasnachtsverbrennung wie gewohnt unsere Lola Kruse in der Salmstraße.
Gutes Essen gepaart mit speziellen Getränken ließen alle Herzen höher schlagen.
Nochmal Danke für die herzliche Be¬wirtung und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Pünktlich ......
gegen 22.00 Uhr standen wir dann mit der KaGe Narhalla, den Badner Schalmeinen und einigen wenigen „echten“ Philippsbur¬gern auf dem Marktplatz, um die Fasnacht zu verbrennen.
Für die Hartgesottenen der Geese gab es noch einen Absacker im Geese¬stall und somit auch eine frühe Heimkehr.
Der Philippsburger Narrenbaum ...... das weithin sichtbare Zeichen, dass die Narren in der Stadt Philippsburg regieren, ist am Aschermittwoch kurz nach 14 Uhr gefallen.
Für ihre letzte Aufgabe in der diesjährigen Fasnachtskampa¬gne mussten die Mitglieder der Freien Narrenzunft Geese nochmals kräftig Hand anle¬gen.
Unter schmerzlicher Trau¬er und lautem Wehklagen wur¬de der Narrenbaum zielgerecht auf dem Ile¬de¬Re¬Platz gefällt, in transportfähige Stücke zer¬sägt und abtransportiert.
Ab¬gesichert wurde das Narrenbaumfällen vom Zunftmeister Markus Rau, zersägt wurde der Baum fachgerecht vom Ju¬gendwart Marcel Höninger.
Ein herzliches Dankeschön an die Firma Schaich und den Bauhof Philippsburg.
Fasnacht zum Fünften
Die Einladung ......
zum Prinzenempfang in der Volksbank hatte man für den Mittwochnachmittag gerne angenommen und war mit einer größeren Abordnung vertreten.
Ein wenig geschunkelt, gebabbelt und gut unterhalten – so nahm die Fasnachtswoche einen tollen Anfang.
Am Schmutzigen ...
Donnerstag besuchten wir am Morgen zuerst die Nikolaus-von-Myra-Schule, danach rund 200 Grundschüler/-innen der Hieronymus-Nopp-Schule auf dem roten Platz, den Kindergarten Campulino und zum Abschluss den Kindergarten St. Maria.
Alle präsentierten sich in Hochform und tanzten mit den Geese durch die Räume. Anschließend war etwas Aus-ruhen angesagt, denn vor dem abendlichen Hallenbesuch fuhren wir auf Einladung der Wölfe nach Hagenbach zur Rathausstürmung.
Bei Franco steppte zusammen mit den Stockriewer später noch ordentlich der Bär.
Der Samstag ......
startete für unser Heimspiel kurz nach 9.30 Uhr mit der Abholung von Prinz Philipp LXXI. Tim Steinel im Vereinsheim der Badner Schalmeien. Nach kurzem Fußmarsch stand man um 11.11 Uhr vor dem Rathaus und unterstützte die Philippsbur-ger Narren bei der Absetzung des Bürgermeisters. Im Geesestall stärkte man sich bei Grumbieresupp mit Fasänachtskiechle vor dem nachmittäglichen Umzug.
Und kurz vor dem ersten Böllerschuss des 1. Schützenverein Philippsurg 2019 sah man sogar einen Sonnenstrahl und gab dem Fasnachtstreiben auf den Philippsburger Straßen den richtige Flair.
Den Abschluss bildete dann die Jugendfestalle und ein Besuch im Fischerheim bei unseren passiven Mitgliedern Jutta und Regina.
Ein rundum gelungener Samstag!
Schwenningen ......
war das Ziel am Fasnachtssonntag. Nach dreistündiger lustiger Fahrt erreichten wir gegen 12.00 Uhr den Karls-Platz im Zentrum der Stadt.
Und wenn 98 Zünfte aus nah und fern und mehr als 3500 Hästräger die Sturmbaldstraße herunterlaufen, -springen oder -fahren, dann gibt es immer wieder ein einmaliges Bild in der Innenstadt.
Umzugsorganisator Florian Radlinger von der Schwenninger Narrenzunft hatte für die rund 30.000 Zuschauenden wieder einen gekonnten Mix aus unterschiedlichen Zünften, Vereinen und Musikgruppen auf die Beine gestellt.
Egal ob Warenbachhexen, Schindel-Hansel-Zunft oder Meckergilde: Viele befreundete Fasnetsvereine aus Villingen und Umgebung waren dabei, die mit Schalk und Klamauk nicht nur die – diesmal wieder vielzähligen Ehrengäste auf der Tribüne am Muslenplatz begrüßten und mit diversen Aktionen neckten.
Und die weiteste Anfahrt hatte laut Umzugssprecher Volker Müller die Narrenzunft Philippsburger Geese und so darüber schon ein wenig stolz.
Viel zu früh mussten wir uns dann von Schwenningen verabschieden und versprachen, auf alle Fälle wieder zu kommen.
Fastnacht zum ViertenDie Wasenhalle ......
in Ittersbach war das Ziel am Samstagabend. Galt es den Zunftabend der befreundeten Ittersbacher Narrenzunft mit unserem Besuch etwas zu beleben.
Und wie geplant hielt der Abend was zuvor versprochen wurde. Selbstverständlich boten unsere Junggeese Christian und Marcel mit ihrem Bühnenauftritt wieder etwas Grandioses und lösten dadurch wahre Beifallsstürme aus.
„Früh“ traten wir dann die Heimreise an, denn es ging ja gleich wieder weiter.
Nach einer kurzen Nacht
...... starteten wir mit unserem fasnachtserprobten Busfahrer Yilmaz dann am Sonntagmorgen in Richtung Oberkirch.
Zusammen mit knapp 90 Zünften und Gruppen aus Baden-Württemberg zogen wir bei 20 Grad warmen Kaiserwetter durch die Innenstadt und präsentierten dem Publikum den Umzug als farbenfrohe Parade.
Mit rund 3500 Teilnehmern und geschätzten 22.000 Zuschauern war das bunte Spektakel schon allein wieder die Fahrt wert.
Fasnacht zum DrittenDANKE – DANKE – DANKE!!!
Nachdem in der letzten Ausgabe des Stadtanzeigers unser 7. Schwäbisch-alemannischer Narrensprung respektive das 5. Nar-renbaumstellen mit einem großen Bericht und vielen Bildern von Werner Schmidhuber gewürdigt wurde, wollen wir es nicht versäumen uns recht herzlich zu bedanken, bei all denen die uns in jedweder Form unterstützt haben und dieses Wochenende zu etwas ganz Besonderem gemacht zu haben.
Wir sagen Danke, wobei die Reihenfolge keiner Wertigkeit entspricht:
Stadt Philippsburg mit dem Schirmherr der Veranstaltung Herrn Bürgermeister Stefan Martus; Städtischer Bauhof unter Leitung von Harald Springer; Städtischer Forst unter Leitung Christian Hautz; DRK Philippsburg; Polizeirevier Philippsburg; Dance Crew Cherbourger Jungs; Städtische Sparkasse; Bauunter-nehmen Blum; Bauunternehmen Pröger; Volksbank Philippsburg; Fa. KHW mit Geschäftsführer Karl Herd; Tanz- und Showband Lifestyle; Metzgerei Oberst; Bäckerei Fell; Fa. Schaich für das Stellen des Narrenbaumes; Druckerei Braun; Fam. Gilliar vom Reiterstüble für die nächtliche Bewirtung der „Sporthallenschläfer“; Gasthaus Zum Einhorn; 1. Schützenverein 2019 Philippsburg mit den Vorständen Thomas Biesenberger und Bernhard Dittrich für das Anschießen des Umzugs; Pfarrer Marcel Brdlik und Andreas Riehm-Strammer für die Narrensegnung; Fa. Fermo Haag; Familie Sofia und Thomas Haag; Fa. Peter Steinel; Fa. Thüga GmbH; Herrn Thomas Rau; Fa. Optik Oberle; Fa. JST Pahling; Helfer der Badner Schalmeien und Klosterbergtrolle Bruchsal für unsere Bewirtung; Team Felix Schneider; Fa. Klaus Baader; Fa. H+R Fenster-Service; Fa. Sägewerk Heiler; Edwin Geiger für die behutsame Fahrt des Narrenbaumes; Fa. Raab Feuerschutz; Herrn Andreas Walther; Herrn Manfred Weißhardt; BNN; Wochenblatt; Herrn Werner Schmidhuber für die Presseberichte; Redaktion Hügelhelden; Redaktion Kraichgau-TV; Getränke Böllinger; Badner Schalmeien für das Spielen beim Narrenbaumstellen; den Ortsvereinen für die Bewirtung der Teilnehmer und Zuschauer; allen Anwohner der Umzugsstrecke; den aktiven und passiven Mitgliedern für ihren Einsatz; allen anderen Helfern und all diejenigen, welche in der Aufzählung versehentlich vergessen worden sind.
Mit der Aussage des bekannten Dichters John Ruskin, der einmal sagte: „Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden“
verbleiben wir mit närrischen Grüßen und einem kräftigen Narri – Narro!
Die Kungelhexen ......
feierten in Linkenheim ihre zwischenzeitliche 10. unterhaltsame Hexennacht. Bei Guggenmusik und Masken- wie auch Show-tänzen trafen wir alte Bekannte aber auch mal neue Gruppen. Es wurde ordentlich gefeiert und die Stimmung war klasse. Wir sagen gerne wieder in 2021!
Auch das Tiermaskentreffen ... ...
in Tübingen lockte am vorletzten Sonntag bei tollem Wetter unzählige begeisterte Zuschauer auf die Straßen – und auch die Geese waren wieder mit dabei.
Die Begeisterung an den Straßen wurde auch von uns genossen, wobei unsere Schnuppergeese erstmalig den Flair der schwäbisch-alemannischen-Fasnacht spüren konnten.
Zum 65. Geburtstag ......
dürfen wir auf diesem Wege unserem passiven Mitglied Andrea Schlosser (31.01.) die besten Wünsche und natürlich viel Gesundheit übermitteln.
Eine kleine Abordnung ......
besuchte am letzten Samstagabend die Prunksitzung des Hambrücker Carnevalsvereins.
In der ausverkauften Lußhardthalle sahen die Geese ein wahres Feuerwerk der Fasnacht und vergaßen dabei fast die Heimfahrt.
Noch kurz vor
...... dem Buseinstieg Richtung Grötzingen ließ es sich am letzten Sonntagmorgen eine kleine Abordnung der Geese nicht nehmen den närrischen Frühschoppen der KaGe Narhalla in der Jugend-stilhalle zu besuchen.
Der Narrensprung
...... in Grötzingen lockte am Sonntag (9. Februar) bei für Hästräger zu warmen 12 Grad unzählige begeisterte Zuschauer auf die Straßen
Die Geese waren natürlich mittendrin im Geschehen und genossen nach Umzugsende noch eine ganze Weile die vor dem Rathaus aufspielenden Musikgruppen
7. Nordbadischer Narrensprung in Philippsburg Schwäbisch-alemannischer Umzug startet mit 87 ZugnummernDie ganze Philippsburger Innenstadt wird zu einem einzigen großen Narrendorf, wenn am Sonntag, 2. Februar 2020 die Freie Narrenzunft Philippsburger Geese zum großen schwäbisch-alemannischen Narrensprung aufruft.
Nicht weniger als 87 Zünfte, Vereinigungen, Guggemusiken, Schalmeiengruppen und Musikzüge werden beim großen Spektakel am Start sein.
Einer der Höhepunkte dieses 7. Narrenumzuges, bei dem wetterbedingt bis zu 10.000 Besucher erwartet werden, ist sicher der Einschellerverein aus Vorderthal in der Schweiz, der den Zug mit riesigen Kuhglocken anführt.
Der 1. Schützenverein e.V. 2019 Philippsburg mit unserem passiven Mitglied Thomas Biesenberger wird durch laute Kanonen-schüsse pünktlich um 13.11 Uhr den Beginn ankündigen.
Nach dem Startschuss bewegt sich der Umzug vom Bahnhof kommend in Richtung Rote-Tor-Straße zum Marktplatz, und über die Söternstraße, Skalstraße und Zeughausstraße geht es auf direktem Wege zur Jugendstilhalle, wo sich der Zug auflöst und in der Halle selbst noch einiges geboten wird.
Die Verantwortlichen der Geese möchten alle an der Umzugsstrecke wohnenden Bürger bitten, ihre Häuser bunt und närrisch mit Girlanden, Wimpelketten usw. zu schmücken.
Philippsburg will anderen Umzugsorten nicht nachstehen und sich den zahlreichen Gästen aus der Schweiz, Frankreich, Rheinland-Pfalz, Bayern und ganz Baden-Württemberg von seiner besten Seite zeigen.
Zum Zunftmeisterempfang sind alle Vertreter der einzelnen Gruppen am Sonntagvormittag vom Schirmherr Bürgermeister Stefan Martus in den Großen Saal des Rathauses eingeladen.
Die Geese werden dieses Mal keine Gastgeschenke an die anwesenden Zünfte ausgeben, stattdessen werden sie dafür einen größeren Geldbetrag an die Philippsburger Kindergärten spenden.
In der Jugendstilhalle wird für alle Übernachtungsgäste, aber auch für alle anderen Frühaufsteher für ganze fünf Euro ein reichhaltiges Frühstück angeboten.
Das Narrendorf hat ab 10 Uhr geöffnet, wobei Philippsburger Ortsvereine im Stadtkern und entlang der Umzugsstrecke die Bewirtung für Teilnehmer und Zuschauer übernehmen.
Auch der Samstag, 1. Februar, steht ganz im Zeichen der Narrenzunft.Begleitet von den Klängen der Badner Schalmeien wird zum 4. Male der Narrenbaum gegen 15.30 Uhr durch die Thüngenstraße getragen und am Ile-de-Ré-Platz aufgestellt, wo er bis zum Aschermittwoch die Philippsburger Narren begrüßt und das närrische Treiben überwacht.
Um 16.00 Uhr werden unsere Pfarrer Marcel Brdlik und Andreas Riehm-Strammer für alle Anwesenden eine Narrensegnung vornehmen.Gleich im Anschluss spielt die Tanz- und Showband „Lifestyle" in der Jugendstilhalle bei freiem Eintritt für Jung und Alt zum Tanz auf.
Selbstverständlich dürfen an diesem bunten Abend Ehrungen und ein kleines Programm nicht fehlen Allen Gästen und Teilnehmern viel Spaß, jede Menge Gaudi und natürlich herrliches Narrenwetter.
Fasnacht zum Zweiten
Im badischen Neuthard ......
wurde unter lautem Beifall der Nachbarn im Garten unserer Mitglieder Elisabeth und Rudibert Storck standesgemäß wie auch in den Jahren zuvor mit einem dreifach kräftigen Narri-Narro die Geese-Fahne gehisst.
Wir sind froh, dass dieser Flair der schwäbisch-alemannischen Fasnacht zwischenzeitlich von allen unseren auswärts wohnenden Mitgliedern in irgendeiner Weise zelebriert wird
Rund 15 Geese ......
erlebten am Samstagabend (18.01.) in der Hambrücker Pfarrkirche eine wahrlich tolle Narrenmesse.
Bei einem kleinen Empfang im Foyer der Pfarrer-Graf-Schule ließ man den Abend mit vielen Gesprächen anwesender Zünften ausklingen.
Schwäbisch-alemannischer Narrensprung startet mit 87 Zugnummern
Die ganze Philippsburger Innenstadt wird zu einem einzigen großen Narrendorf, wenn die Geese am Sonntag, den 2. Februar zum großen schwäbisch-alemannischen Umzug aufrufen.
Nicht weniger als 87 Zünfte, Vereinigungen, Guggemusiken, Schalmeiengruppen und Musikzüge werden beim großen Spektakel am Start sein.
Nach dem Startschuss bewegt sich der Umzug vom Bahnhof kommend in Richtung Rote-Tor-Straße zum Marktplatz und über die Söternstraße, Skalstraße und Zeughausstraße geht es auf direktem Wege zur Jugendstilhalle.
Fasnacht zum Ersten
Einen gelungenen Auftakt ......
erlebten die Geese bei ihrem ersten Umzug am 11. Januar in der württembergischen Weinbaugemeinde Brackenheim.
Punkt 14.30 Uhr setzte sich der Tross mit rund 2.500 Hästrägern in Bewegung und die Sonne strahlte bei kühlen Temperaturen mit den Narren um die Wette.
Entlang den Straßen standen rund 10.000 Zuschauer, die sich von den Zünften und Musikgruppen aus Oberschwaben, Hohenzollern, vom Bodensee, Hochrhein und der Schweiz ruck-zuck infizieren ließen.
Wir hatten alle eine Mordsgaudi und ein „verteufeltes“ Glück mit dem Wettergott.
Narri und Narro - besser hätte es nicht beginnen können.
Selbstverständlich ......
wurde auch der Ehrenabend der KaGe Narhalla besucht und alle sahen dabei eine herausragende Veranstaltung mit Verleihung des Trommlerpreises an Gerd Brömser, der insbesondere durch seine Auftritte als der „Gude Gerd“ in Funk und Fernseh bekannt wurde.
Schwäbisch-alemannischer Narrensprung startet mit 87 Zugnummern
Die ganze Philippsburger Innenstadt wird zu einem einzigen großen Narrendorf, wenn die Geese am Sonntag, den 2. Februar zum großen schwäbisch-alemannischen Umzug aufrufen.
Nicht weniger als 87 Zünfte, Vereinigungen, Guggemusiken, Schalmeiengruppen und Musikzüge werden beim großen Spektakel am Start sein
(Aufstellung unter www.philippsburger-geese.de).
Nach dem Startschuss bewegt sich der Umzug vom Bahnhof kommend in Richtung Rote-Tor-Straße zum Marktplatz und über die Söternstraße, Skalstraße und Zeughausstraße geht es auf direktem Wege zur Jugendstilhalle.
Die Verantwortlichen der Geese rufen hiermit alle an der Umzugsstrecke wohnenden Bürger auf, ihre Häuser bunt und närrisch mit Girlanden und Wimpelketten zu schmücken.
Begleitet von den Klängen der Badner Schalmeien wird schon am Samstag, gegen 15.30 Uhr, zum 4. Male der Narrenbaumdurch die Thüngenstraße getragen und am Ile-de-Ré-Platz aufgestellt, wo er bis zum Aschermittwoch die Philippsburger Narren begrüßt und das närrische Treiben überwacht.
Zum närrischen Ultimo...
traf man sich am letzten Montag des alten Jahres im Geesestall. Überrascht war man vom großen Zuspruch der eigenen Mitglieder als auch vom Besuch mehrerer befreundeter Zünfte.
Ein kleines Dankeschön an Melanie aus Ittersbach für den tollen Kuchen und an unsere Aktive Elisabeth Stork für die Geburtstagsspende!
Von den Geese-Oldies wurde der Tischkicker benutzt und von den Jung-Geese die Geesebar mit Dartscheibe in Beschlag genommen.
Nach mehreren Runden Bingo und den über Beamer projizierten Bildern von 2019 wurde die Geesestalltüre „ganz, ganz spät oder auch früh“ geschlossen.
Der 7. Nordbadische Narrensprung in Philippsburgam 1./2. Februar wirft seine Schatten voraus! Am Samstag wird gegen 15.30 Uhr der Narrenbaum gestellt.
Ab 18.00 Uhr wird die Tanz- und Showband LIFESTYLE in der nah gelegenen Jugendstilhalle bei freiem Eintritt allen Gästen richtig einheizen.
Am Sonntag beginnt das närrische Treiben bereits am Vormittag ab 08.00 Uhr in der Jugendstilhalle mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet.
Die ortsansässigen Vereine haben im „Narren-dorf“ zusätzliche Verpflegungsstände aufgebaut.
Der Startschuss für den Umzug ist um 13.11 Uhr mit den Einschellern aus der Schweiz in vorderster Front.
Und bitte daran denken – es sind nur noch 21 Tage!
Berichte aus dem Stadtanzeiger 2019
Weinfest im Geesestall
Am Sonntag, den 22. September 2019 findet in der Zeit von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr unser alljährliches Weinfest statt. Man kann in dieser Zeit nicht nur das derzeit größte Weinfass von Philipps-burg, sondern auch das Vereinsheim, direkt neben dem Senioren-zentrum St. Martin, in der Güterhallenstraße besichtigen und mit den anderen Gästen etwas „babble odda vazehlä“!
Musikalisch unterhalten wird uns die bundesweit bekannte Tanz- und Show-band „Lifestyle“. Innerhalb unseres Weinfestes können edle Tropfen verschiedener Badischer Weine im Probierglas verkostet und natürlich auch käuflich erworben werden.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, so bieten wir Pizza, Flamm- und Zwiebelkuchen mit neuem Wein und natürlich muss niemand auf Kaffee mit Kuchen verzichten.
Als Mittagessen bieten wir in der Zeit von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr Rindfleisch mit Meerrettich und andere Speisen unserer Hausmetzgerei Bernhard Oberst an.
Zu diesem Event laden wir die Bevölkerung von Philipsburg recht herzlich ein – der kleine Abstecher auf unser Vereinsgelände am Sonntag wird sich bestimmt lohnen
GEESE-NEWS
Rückblick FerienprogrammAuch in diesem Sommer veranstaltete die FNZ Geese im Rahmen des städtischen Ferienprogramms einen Adventure Day im Hockenheimer Maislabyrinth. Rund 20 Kids mit ihren Betreuern tummeln sich auf den ca. 2,5 km langen Irrwegen des Maislabyrinths.
Sie verlaufen sich, finden den richtigen Weg und verbringen so Stunden voll spannender Aufregung.
Die Suche nach dem richtigen Weg bringt Spaß für alle, denn hier findet man etwas, was fast schon verloren geglaubt war: den Kontakt zur Natur.
Die Zeit vergeht wie im Flug und plötzlich waren alle wieder in Philippsburg. Bei leckerem Essen und einigen Spielen lässt man dann doch etwas müde den Tag ausklingen.
Die Geese bedanken sich ganz herzlich bei allen Helfern und beim Jugendwart Marcel Höninger für die tolle Organisation.
Und am Sonntag zum Weinfest in den Geesestall!
Am Sonntag, den 22. September 2019 findet in der Zeit von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr unser alljährliches Weinfest statt. Musikalisch unterhalten wird uns die bekannte Tanz- und Showband „Life-style“.
Innerhalb unseres Weinfestes können edle Tropfen verschiedener Badischer Weine im Probierglas verkostet werden.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, so bieten wir u.a. Flamm- und Zwiebelkuchen mit neuem Wein.
Und natürlich muss niemand auf Kaffee mit Kuchen verzichten.
Ab 11.30 Uhr wird wie gewohnt Rindfleisch mit Meerrettich von unserer Hausmetzgerei Bernhard Oberst angeboten.
Zu diesem Event laden wir die Bevölkerung von Philippsburg recht herzlich ein.
Schon allein das größte Philippsburger Weinfass zu sehen, ist ein Besuch wert!
Die Fahrt nach Ötigheim ......
zur größten Freilichtbühne Deutschlands, ist in der Zwischenzeit schon zu einer festen Einrichtung unseres Vereins geworden.
So war es dann auch nicht verwunderlich, dass am vergangenen Samstag 39 Geese am Philippsburger Bahnhof standen und auf den eintreffenden Zug gen Karlsruhe warteten.
Dort ging es mit der S8 weiter nach Ötigheim und nach kurzem Fußmarsch direkt auf das Gelände einer ehemaligen Kiesgrube, der heutigen Freilichtbühne.
Mit fetzigen Songs der Katzenmusik-Live-Band startete pünktlich um 14 Uhr die Geschichte um den Kater Kasimir, der seinen Herrn, den armen Müllersohn Fridolin, mit List, Schläue und einem Paar Stiefel zu einem reichen Mann machte. Im Zuschauerraum saßen 4000 hingerissene Gäste, die alle in die Fantasiewelt dieses Märchens eintauchten und am Ende auch die eigene Verwandlung des angsteinflößenden Zauberers Manipulu erleben durften.
Der 7. Schwäbisch-Alemannische Narrensprung ......
findet am Wochenende 1./2.2.2020 statt. Am Samstag stellen wir beim Ile-de-Re-Platz um 16 Uhr den Narrenbaum und danach wird die Tanz- und Showband Lifestyle in der Jugendstilhalle richtig einheizen. Am Sonntag setzt sich um 13.11 Uhr der Umzug mit rund 90 Gruppen und etwa 2800 Aktiven in Bewegung und wird den Stadtkern in ein Tollhaus verwandeln.
Bitte daran denken – nur noch 165Tage bis zu unserem 7. Schwäbisch-Aleman-nischen Narrensprung in Philippsburg.
„Der Gläserne Globus“ ......
hatte uns am Donnerstag, den 27. Juni eingeladen und die Gee-se waren mit einer Abordnung dabei. Zunächst wurde man vom Bäckermeister Lehmann und Fleischermeister Dörr mit viel Sach- und Fachkenntnis durch die einzelnen Abteilungen geführt. Da-bei wurden auch viele unserer Fragen professionell beantwortet und dazu einige Spezialitäten für das Auge und den Gaumen gereicht. Die Kompetenz und die Sorgfalt des Unternehmens hat uns überzeugt auch weiterhin im Globus einzukaufen.